Dein Körper ist dein Gerät
Mit Begeisterung verfolge ich den Ansatz „you are your own gym“. Dabei gilt es, seinen eigenen Body und dessen Gewicht als Trainingsgerät zu benutzen. Da hierbei absolut keine schweren Geräte benötigt werden, kann das Training sehr individuell und flexibel ausgeführt werden. Das einzige was hier lediglich zur Verfügung stehen sollte, ist ein bisschen Platz. Je nach Bedarf können verschiedene Alltagsgegenstände für einzelne Übungen in Gebrauch genommen werden. Im Gegenzug zum Fitnessstudio, bei dem man lernt, mit verschiedenen Geräten richtig zu trainieren, lerne ich bei meinen Workouts korrekt mit meinem eigenen Körper zu trainieren. Nebst dem definieren des Bodys bringen sich der psychische und physische Teil meines Ichs in Einklang. Auch hierbei ist es wichtig, Abwechslung in die Workouts zu bringen. Nur Pumpübungen alleine genügen nicht. Es wird schnell einseitig und viele Muskelpartien werden ausgelassen. Damit ich an die frische Luft und zu meinem Cardio-Training komme, gestalte ich gewisse Trainingseinheiten gerne draussen. Die Ausdauer wird dabei mit Jogging oder Nordic Walking aufgebessert. Bei Gelegenheiten wie zb. Sitzbänken, Stangen, o. ä. kommen die Kraftübungen dazu.
Aber auch bei diesem gelebten Ansatz gilt: Gesunde, ausgewogene Ernährung! Die Muskeln brauchen die richtigen Stoffe, damit sie sich aufbauen können. Achten wir nicht darauf, können noch so tolle und viele Übungen gemacht werden, wir erzielen dabei kein langlebiges Ergebnis. Jeder Körper ist anders und braucht unterschiedlich viele Nährstoffe. Aufgrund dessen ist es ratsam, sich genau zu erkundigen und danach einen persönlich angepassten Trainings- und Ernährungsplan aufzustellen.
In den folgenden Artikeln werden die einzelnen Workouts unter die Lupe genommen und ich zeige euch auf, weshalb ich lieber walke statt jogge.
Keep train & XoXo