Facts & figures über Tabata
- Es ist ein hoch effektives Intervalltraining, welches die Fettverbrennung so richtig in Fahrt bringt
- Absolut geringer Zeitaufwand - 4 Minuten weniger am Handy sind 4 Minuten mehr für dein Körper
- Wir lernen unser Körper noch besser kennen und stärken uns sowohl physisch als auch psychisch enorm
Der Schlingentrainer
Mit Hilfe von diesem einfachen Hilfsmittel lässt sich das Training äusserst vielseitig gestalten. Sowohl draussen im Freien als auch drinnen in der Wohnung ist es an vielen Orten anwendbar und sehr einfach zu handhaben.
Dadurch, dass der Körper bei diesen Trainingseinheiten in eine instabile Lage versetzt wird, ist dies ein sehr gutes Training für die Balance. Der Rumpf muss dabei immer in voller Spannung und gerade gehalten werden wodurch diese Muskelgruppen stark gefordert werden. Aber nicht nur diese sondern auch die kleinen Muskelpartien werden beansprucht. Aufgrund des Zusammenspiels von verschiedenen Bewegungsabläufen und der Art von Kraft-, Koordinations- und Stabilisierungstraining werden auch die tiefliegenden Muskeln gezielt trainiert.
In meinen Workouts baue ich so ziemlich jedesmal eine Einheit mit dem Schlingentrainer ein. Die Übungen lassen sich vielseitig gestalten. Beim Einzeltraining beweist er sich ebenfalls als ein guter Helfer für den Halt. So habe ich mit ihm zusammen zum Beispiel die Pistolsquats sehr gut üben können.
Ergattern könnt ihr das Ding so ziemlich in jedem Sportfachhandel oder online. Die Investition lohnt sich und zahlt sich am eigenen Körper aus ;-)
Keep train & XoXo
Setze klare Ziele
Challenge Tage 9 - 13
Challenge Tage 4 - 8
Challenge Tage 2 & 3
Der 2. Tag stand ganz im Zeichen der Regeneration. Wir wissen alle, dass der Körper auch diese Zeit braucht und wir ihm schaden würden, wenn wir ihm diese nicht geben. Dennoch blieb der Tag nicht challengelos denn heute fokussierte ich mich vor allem auf die korrekte Umstellung der Ernährung. Oberste Regel: Viiiel Eiweiss, Gemüse und gesunde Fette. Die kleinen Tipps und Tricks für einen Snack zwischendurch (z.b ein selbstgemachter Smoothie mit enthaltenen Proteinen, versteht sich) habe ich mir besonders zu Herzen genommen. Es macht Spass, neue Dinge auszuprobieren und zu entdecken, die sind nämlich echt lecker und sättigen vollkommen.
Um die Worte in Taten umsetzen zu lassen, hab ich mir dabei ein Mango-Kiwi-Protein Smoothie gemacht. So einfach wie er klingt, ist er auch: 2dl Magermilch in ein Gefäss beigeben, jeweils eine Mango und einen Kiwi dazu und zum Schluss 30 Gramm Whey Proteinpulver beimischen und das ganze mit dem Stabmixer mixen - und geniessen.
Tag 3
Heute stand wieder ein Workout bevor. Diesmal bereits um einiges strenger als das letzte. Aber so soll es ja auch sein. Es standen wieder diverse Übungen mit dem eigenen Körpergewicht auf dem Programm. Diese sind in einer gewissen Zeit mit einer definierten Anzahl von Sätzen auszuführen. Oberste Regel: korrekte Ausführung jeder einzelner Wiederholung! Stets eine richtige Körperhaltung und das Erhalten der Spannung während der ganzen Zeit sind ein muss. Zwischen den Sätzen ist jeweils eine kurze Pause (von ein paar Sekunden, NICHT MINUTEN) eingebaut. Dabei ist nicht zu vergessen, genügend zu trinken. Während dem Training verlieren wir sehr viel Flüssigkeit, diese benötigt der Körper umgehend wieder. Da viel Stabilisatorenübungen eingebaut sind, ist es wichtig, mit gerechter Kleidung zu trainieren. Nebst dem, dass sie hauptsächlich bequem sein soll, ist auch beim Home Training das Tragen von Turnschuhen zu empfehlen. Achtet auf eine gute Qualität und darauf, dass ihr absolut festen Halt darin habt. Ebenso trainiere ich NIE mehr ohne Trainingshandschuhe. Ein fester Griff ist immer gewährt und bei gewissen Übungen ist so ein kleines Pölsterchen für den Handballen ganz gut.
Bei diesem Training wurden vor allem die grossen Muskelgruppen beansprucht, weshalb ich noch ein weiteres Workout, fokussiert auf die kleinen Gruppen, angesetzt habe.
Auch an diesen Tagen wurde mir bewusst, wie gut das alles tut und ich bin extrem froh, das endlich wieder angehen zu können. Mit grosser Motivation widme ich mich nun den kommenden Tagen und bin gespannt was alles auf mich zukommt.
Wohlfühlatmosphäre - Home sweet home
Wie bereits erwähnt, lässt sich das Training mit dem eigenen Körpergewicht überall praktizieren. Einer von vielen Gründen weshalb ich so Fan davon bin. Ich überlasse es jedem selbst, wo er am liebsten trainiert. Einige gehen ins Studio genau aus dem Grund der dabei bestehenden Atmosphäre. Andere aber mögen es nicht wirklich, den Raum zu teilen und dabei eventuell beobachtet zu werden. Oder sie legen Wert auf die platzierte Akzente wie Pflanzen oder Dekoartikel. Ich freue mich jedesmal sehr wenn ich meine Wohnung für die nächsten 2 Stunden in eine kleine Fitnessoase umwandeln kann. :) Dabei richte ich gewisse Ecken in deb dementsprechenden "Themenbereich" ein. Für das Bodyweight ist eine Matte und die Wasserflasche ausreichend. Baue ich das Training noch aus, so werden in anderen Bereichen der Wohnung noch dementsprechende Utensilien bereit gestellt. Da ich ein Kerzenliebhaber bin, kommt es nicht selten vor, dass auch diese zu ihrem Einsatz kommen. Da kommt automatisch eine Wohlfühlatmosphäre auf und trotz der Leistungsbereitschaft, die man erzielen muss, wird man in eine entspannende Lage versetzt. Und wie kommen wir so richtig in den Takt? Natürlich - mit der passenden Musik. Während im Studio Köpfhörer mit störendem Kabel getragen werden müssen, können wir Zuhause die Anlage anlassen und die Musik mit vollumfänglicher Bewegungsfreiheit geniessen.
90 Tage-Challenge
Tag 1
Dein Body und Du
Fit zu zweit
1. Abwechslung
2. Motivation und Ansporn
3. Benefits
4. sozialer Gedanke
5. Spassfaktor garantiert
Schenkt den Indexen Beachtung
Und nun, guten Appetit und frohes Training ;-)
Workoutplan 1
- gewählte Übung einmal wiederholen
- Pause von gleichlanger Dauer wie vorherige Übung
- gleiche Übung zweimal wiederholen
- Pause von gleichlanger Dauer wie zweimal wiederholte Übung
- gleiche Übung dreimal wiederholen
- Pause von gleichlanger Dauer wie dreimal wiederholte Übung
- etc....
Grundbaustein - erzielt mit Nordic Walking + Übungen
Im vorherigen Artikel erwähnte ich, weshalb ich mich für das Nordic Walking statt dem Joggen entschieden habe. Folglich könnt ihr die Begründung lesen.
Schon früher war ich für den Sport zu begeistern. Aufgrund der dann aufkommenden chronischen Kopfschmerzen musste ich mit der Bewegung und dem Fitness pausieren. Seit geraumer Zeit habe ich nun gelernt, die Schmerzen mit dem Sport in Einklang zu bringen (siehe Artikel Plagegeist Kopfschmerz) und darf endlich wieder aktiv sein. Angefangen habe ich damit, regelmässig joggen zu gehen. Beim Recherchieren im Internet, Gesprächen mit Erfahrenen und Lesen von Büchern UND meiner eigenen Erfahrung, fand ich dann heraus, dass ich mich auf dem völlig falschen Weg begebe wenn ich das weiterhin so durchziehe. Für Viele mag joggen das Richtige sein. Für aber mindestens genauso viele auch das Falsche. Ich versuchte dann etwas zu finden, was körperlich fit macht ohne Schaden anzurichten. Dabei bin ich auf das N`Walking gestossen. Im Unterschied zum Jogging, bei dem die Gelenke sehr beansprucht werden, ist das Walking eine Softversion. ABER genau so effektiv!! Arme und Oberkörper werden genauso eingesetzt wie die Beine. Es ist alles im Einsatz und für das Herz-Kreislaufsystem eine super Option dieses zu stärken. Die Herzfrequenz lässt sich sehr gut kontrollieren und im optimalen Bereich halten. Soll es anspruchsvoller werden, so wird einfach eine steilere Strecke gewählt.
Diese Art von Training mit zusätzlichen Krafteinheiten inmitten der Strecke bot sich als optimale Basis. Jetzt kann ich mit dem Bodyweight Training weiter aufbauen und wirklich das ausleben was richtig Spass macht und den Körper fördert und fordert. Das N`Walken wird jetzt mit einem Intervalltrainings-Workout ersetzt. Um zwischen durch den Körper wieder etwas runter zu fahren und Abwechslung hinein zu bringen, bietet sich das N`Walking dennoch gut an vor allem um die Natur wiedereinmal geniessen zu können.
Vielleicht für die Einen oder Anderen unter euch ebenfalls eine gute Alternative zum Jogging - Nordic Walking.
Nun freue ich mich, mit Hilfe von den nächsten Artikeln euch die Workouts und gewisse Eckdaten näher zu bringen.
Viel Spass
XoXo Lana
Dein Körper ist dein Gerät
Mit Begeisterung verfolge ich den Ansatz „you are your own gym“. Dabei gilt es, seinen eigenen Body und dessen Gewicht als Trainingsgerät zu benutzen. Da hierbei absolut keine schweren Geräte benötigt werden, kann das Training sehr individuell und flexibel ausgeführt werden. Das einzige was hier lediglich zur Verfügung stehen sollte, ist ein bisschen Platz. Je nach Bedarf können verschiedene Alltagsgegenstände für einzelne Übungen in Gebrauch genommen werden. Im Gegenzug zum Fitnessstudio, bei dem man lernt, mit verschiedenen Geräten richtig zu trainieren, lerne ich bei meinen Workouts korrekt mit meinem eigenen Körper zu trainieren. Nebst dem definieren des Bodys bringen sich der psychische und physische Teil meines Ichs in Einklang. Auch hierbei ist es wichtig, Abwechslung in die Workouts zu bringen. Nur Pumpübungen alleine genügen nicht. Es wird schnell einseitig und viele Muskelpartien werden ausgelassen. Damit ich an die frische Luft und zu meinem Cardio-Training komme, gestalte ich gewisse Trainingseinheiten gerne draussen. Die Ausdauer wird dabei mit Jogging oder Nordic Walking aufgebessert. Bei Gelegenheiten wie zb. Sitzbänken, Stangen, o. ä. kommen die Kraftübungen dazu.
Aber auch bei diesem gelebten Ansatz gilt: Gesunde, ausgewogene Ernährung! Die Muskeln brauchen die richtigen Stoffe, damit sie sich aufbauen können. Achten wir nicht darauf, können noch so tolle und viele Übungen gemacht werden, wir erzielen dabei kein langlebiges Ergebnis. Jeder Körper ist anders und braucht unterschiedlich viele Nährstoffe. Aufgrund dessen ist es ratsam, sich genau zu erkundigen und danach einen persönlich angepassten Trainings- und Ernährungsplan aufzustellen.
In den folgenden Artikeln werden die einzelnen Workouts unter die Lupe genommen und ich zeige euch auf, weshalb ich lieber walke statt jogge.
Keep train & XoXo
Ein paar Helferchen
- Oben links liegen Aerobic-Hanteln, bei gewissen Übungen gelten sie als zusätzlicher Anspruch. Erhältlich im Sportfachhandel für ca. CHF 20.-
- In der Mitte liegen zwei Fitnessbänder in unterschiedlichen Stärken. Mit ihnen lassen sich tolle Bein- oder Armübungen praktizieren. Erhältlich im Sportfachhandel für ca. 15.-
- Rechts neben den Bändern liegt mein persönlicher Fitnessinstruktor ;-) Dieses Fitnessarmband wertet sämtliche Daten aus. So zum Beispiel zählt es die Schritte, die Kalorien, die Distanz die man macht, es wertet deinen Schlaf aus und gibt Zeichen, wann es wieder an der Zeit ist, sich zu bewegen. Synchronisiert mit dem passendem App kannst du dein persönlicher Fitness-Plan mit allem drum und dran zusammenstellen. Erhältlich im Elektronikhandel für zwischen CHF 80 - 200.-
- Rechts liegt ein zusätzliches sehr effizientes Utensil. Mit einem Springseil lassen sich super Übungen machen und die Ausdauer wird gestärkt. Erhältlich im Sportfachhandel für ca 10.-
- Links unten liegen meine Training-Gloves. Beim Durchlaufen des Vitaparcours oder bei Kraftworkouts an Stangen oder dergleichen bin ich ihnen besonders dankbar. Sie ermöglichen einen starken Halt und verhindern unangenehme Blasen an den Händen. Erhältlich im Sportfachhandel für ca. CHF 36.-
- Last but not least: Wasser! Egal wo und wann ich trainiere, ich hab IMMER eine Wasserflasche dabei. Es fördert die Vitalität und ist der Ausgleich zum Wasserverlust vom Körper durch das Schwitzen.
Hello sport
Sie ist schon lange ein Teil von mir und nun auch ein Teil meines Blogs: die sportliche Seite von Lana`s Person. Ich freue mich sehr, euch ab dem neuen Jahr diese Facette etwas näher zu bringen und vielleicht im Einen oder Anderen von euch eine weitere Motivation hervorzurufen.
Keep sporty & XoXo